WärmepumpenCheck– passt eine Wärmepumpe zu Ihrem Haus?

Eine Frau und ein Mann lassen sich vor einem Haus von einem Handwerker zu einer Wärmepumpe beraten.

Der einfachste Rechner mit dem fundiertesten Ergebnis.

Sie wollen wissen, ob Ihr Gebäude mit einer Wärmepumpe beheizt werden kann? Ohne direkt schon eine Energieberatung oder ein Handwerksunternehmen zu beauftragen? Keine Sorge: Der erste Schritt ist ganz einfach! Wir geben eine fundierte Einschätzung und sagen Ihnen, welche Voraussetzungen Ihr Haus bereits erfüllt und wo noch Optimierungen sinnvoll sind. Und zwar herstellerneutral und ohne Verkaufsinteresse.

 	Man sieht einen beispielhaften Ausschnitt der Ergebnisseite nach durchlaufenem WärmepumpenCheck.

Das liefert Ihnen der WärmepumpenCheck

  • Unkompliziert starten: Die Angaben für den Wärmepumpen-Rechner haben Sie im Kopf – ganz ohne Unterlagen.
  • Ehrliche Einschätzung: Sie sehen sofort, welche Voraussetzungen Ihr Haus schon erfüllt und wo Sie ansetzen können.
  • Mit Perspektive: Wenige Zusatzangaben eröffnen den Weg zu einem individuellen Modernisierungsplan samt Kosten und Förderungen.
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Über 75 Prozent der geprüften Gebäude sind sofort geeignet oder benötigen vermutlich nur geringen Aufwand. Das zeigen die bisherigen Ergebnisse des Rechners.

So funktioniert's!

Schritt 1: Bestandsaufnahme

Gebäude, Heizsystem, Sanierungsstand: Geben Sie einige grundlegende Informationen zu Ausstattung und Zustand Ihres Hauses ein. Sie sind unsicher? Am Rand finden Sie zu allen Themen Ausfüllhilfen und Zusatz-Informationen.

Schritt 2: Persönliche Analyse erhalten

Ist Ihr Gebäude geeignet – ja oder nein? Wenn ja: Welche Voraussetzungen sind bereits erfüllt? Wo könnten weitere Maßnahmen hilfreich sein und wie hoch ist der Aufwand? Die kompakte Übersicht zeigt es Ihnen auf einen Blick.

Schritt 3: Nächste Schritte planen

Nach der ersten Einschätzung können Sie tiefer einsteigen: Der anschließende ModernisierungsCheck errechnet die Kosten und Wirtschaftlichkeit einer Wärmepumpe sowie weiterer Maßnahmen und zeigt, welche Fördermittel zu Ihrem Projekt passen.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Das erfahren Sie im WärmepumpenCheck. Der Rechner liefert Ihnen eine Einschätzung, ob Ihr Gebäude prinzipiell geeignet ist und welche Bedingungen schon erfüllt sind. Sie benötigen dafür nur wenige Angaben zu Ihrem Gebäude und der Heizung wie etwa Baujahr, Energieträger und Art der Heizkörper.

Das hängt vor allem vom Gebäudezustand, dem Heizbedarf sowie Art und Effizienz der Wärmepumpe ab. Ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit Wärmepumpe benötigt etwa 3.000 bis 5.000 kWh Strom im Jahr. Gut gedämmte Gebäude kommen auch mit weniger aus. Im unsanierten Zustand kann der Verbrauch aber auch deutlich höher sein.

Die Jahresarbeitszahl gibt an, wie viel kWh Wärme die Wärmepumpe aus 1 kWh Strom im Jahresverlauf erzeugt. Eine JAZ von 4 bedeutet zum Beispiel: Die Wärmepumpe benötigt 1 kWh Strom, um 4 kWh Wärme zu liefern. Je höher die JAZ, desto effizienter ist also die Wärmepumpe.

Die richtige Dimensionierung ist für einen effizienten Wärmepumpen-Betrieb entscheidend und hängt von verschiedenen Faktoren ab: Besonders wichtig sind die Heizlast des Gebäudes und die benötigte Vorlauftemperatur der Heizung. Daneben ist auch eine mögliche Warmwasserbereitung relevant. Die Berechnung sollte immer durch eine Fachkraft erfolgen.

Eine Wärmepumpe lohnt sich in vielen Fällen – vor allem, da fossile Energien langfristig immer teurer werden. Wenn Sie im WärmepumpenCheck erfahren haben, dass sich Ihr Gebäude grundsätzlich für eine Wärmepumpe eignet, können Sie mit dem ModernisierungsCheck im Anschluss direkt die Wirtschaftlichkeit und Kosten prüfen.