Förderung für die Hybridheizung 2025

04.08.2025 Lesedauer: min Minh Duc Nguyen

Die Förderung der Hybridheizung soll den Einstieg in eine klimafreundlichere Heizlösung erleichtern. Wo und in welcher Höhe Sie Fördermittel erhalten, erfahren Sie hier. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitung fürs Beantragen der Gelder.

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Die wichtigsten Fakten auf einen Blick

  • Fördermittel gibt es nicht nur vom Bund
  • Auch lokale Akteure unterstützen teilweise den Umstieg
  • Förderfähig nur der Anteil mit erneuerbaren Energien
  • Erst Antrag stellen, dann Handwerksbetrieb beauftragen

Die Energiewende macht auch vor dem Heizungskeller nicht halt – genau hier kommt die Hybridheizung ins Spiel. Sie kombiniert das Beste aus zwei oder mehr Heizsystemen: erneuerbare Energien und bewährte Technik. So sorgt sie nicht nur zuverlässig für Wärme, sondern spart auch CO2 und Energiekosten. Insbesondere für Eigentümer*innen von Bestandsgebäuden bietet die Hybridheizung eine gute Möglichkeit, einen Schritt in eine klimafreundlichere Zukunft zu gehen. Aber auch bei einem Hausneubau kann eine Hybridheizung eine Option sein.

Was ist eine Hybridheizung?

Eine Hybridheizung ist ein Heizsystem, das zwei verschiedene Wärmeerzeuger kombiniert – in der Regel eine erneuerbare Energiequelle wie eine Wärmepumpe oder Solarthermieanlage und einen konventionellen Heizkessel (z. B. Gas oder Öl). Ziel ist es, die Vorteile beider Systeme zu nutzen und flexibel auf Wetter, Energiepreise und Wärmebedarf zu reagieren.

Wie funktioniert eine Hybridheizung?

  • Energieeffizient im Alltag: Bei normalem Heizbedarf arbeitet z. B. die Wärmepumpe oder Solarthermie – effizient und umweltfreundlich.
  • Mehr Power bei Bedarf: Wird es draußen richtig kalt oder wird viel Warmwasser benötigt, schaltet sich der Brennwertkessel automatisch dazu.
  • Intelligente Steuerung: Eine Regelungseinheit entscheidet, welches System wann aktiv ist – abhängig von Außentemperatur, Energiepreisen oder Effizienz.
  • Pufferspeicher als Backup: Ein Pufferspeicher bevorratet die Wärme und gibt sie zeitversetzt ab.

Das sind die gängigsten Kombinationsmöglichkeiten

Der bislang häufigste Einstieg in die hybride Welt ist die Kombination aus Gaskessel plus Solarthermie. Solarkollektoren auf dem Dach wandeln Sonnenenergie in Wärme um. In den sonnenreichen Monaten versorgt die Solarthermieanlage den Haushalt oft im Alleingang mit Warmwasser und bei Bedarf mit Wärme.

Eine zunehmend populäre Variante der Hybridheizung besteht aus einer Wärmepumpe und einem Gas-Brennwertkessel. Sie ist vor allem für Altbauten interessant, die energetisch auf einem soliden Niveau sind. Aber auch für Altbauten mit zeitnahen Sanierungsvorhaben ist diese Kombination bestens geeignet.

Ist kein Gasanschluss vorhanden, kann die Kombination Pelletheizung plus großflächiger Solarthermieanlage eine Lösung sein.

Die umweltfreundlichste und langfristig kostengünstigste Hybridheizung besteht aus zwei Wärmeerzeugern, die ausschließlich erneuerbare Energien nutzen. Die bislang bekannteste und gängigste Form ist eine Wärmepumpe plus Solarthermieanlage.

Die Vorteile einer Hybridheizung

Die Hybridheizung bringt viele Vorteile mit sich, vor allem in den folgenden drei Bereichen: Effizienz, Flexibilität, Umweltfreundlichkeit.

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Effizienz
Flexibilität
Umweltfreundlichkeit
• Optimale Energieausnutzung: Das System nutzt immer die wirtschaftlichste Wärmequelle – z. B. die Wärmepumpe bei mildem Wetter.
• Geringerer Verbrauch: Durch die Kombination wird der fossile Anteil deutlich reduziert, was die Gesamtbilanz verbessert.
• Gute Jahresarbeitszahl: Besonders im Teillastbetrieb arbeitet eine Wärmepumpe sehr effizient.
• Anpassbar an Gebäude und Nutzerverhalten: Ideal für unsanierte oder teilsanierte Häuser, bei denen eine reine Wärmepumpe (noch) nicht ausreicht.
• Zukunftsoffen: Bei steigenden CO₂-Preisen oder technischen Veränderungen lässt sich die Anlage leichter anpassen.
• Sicher bei Ausfällen oder Spitzenlasten: Der zweite Wärmeerzeuger sorgt für mehr Versorgungssicherheit.
• Weniger CO₂-Emissionen: Durch den Einsatz erneuerbarer Energien sinkt der CO₂-Ausstoß im Vergleich zu reinen Gas- oder Ölheizungen.
• Schrittweiser Umstieg auf Erneuerbare: Ideal für den Einstieg in eine klimafreundliche Heiztechnik.
• Förderfähig: Der Staat unterstützt die Umrüstung – ein Anreiz für mehr Klimaschutz im Heizungskeller.
Auflistung der Vorteile einer Hybridheizung

Warum wird die Hybridheizung gefördert?

Die Hybridheizung wird gefördert, weil sie den Umstieg auf erneuerbare Energien erleichtert und klimafreundlicher heizt als reine fossile Systeme. Sie senkt den CO2-Ausstoß, spart Energie und ist ideal für Bestandsgebäude, in denen eine Wärmepumpe allein nicht ausreicht. Durch die Kombination mit erneuerbaren Energien erfüllt sie zudem die 65-Prozent-Vorgabe des Gebäudeenergiegesetzes und ist damit ein zentraler Baustein der Wärmewende.

Förderung als Anreiz für den Umstieg

Der Wechsel von einem Gas- oder Ölkessel zu einer umweltfreundlichen Lösung kostet zwischen 12.000 und 50.000 Euro, wobei nach oben hin alles offen ist. Das ist in der Praxis oft einer der Hauptgründe dafür, warum viele diesen Schritt hinauszögern. Die Förderung soll Sanierungen beschleunigen und Haushalte beim Umstieg finanziell entlasten.

Welche Fördermöglichkeiten für Hybridheizungen gibt es?

Die wichtigste Fördermöglichkeit ist die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Sanierende erhalten in vielen Fällen aber auch finanzielle Zuschüsse von Akteuren vor Ort. Einen stets aktuellen Überblick bietet der FördermittelCheck.

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Bundesförderung für effiziente Gebäude und Hybridheizung (Altbau)

Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützt alle, die ihre Heizung modernisieren oder ihr Zuhause energetisch verbessern möchten, beispielsweise durch den Einbau einer Wärmepumpe, einer Hybridheizung oder durch eine Dämmmaßnahme. Für Einzelmaßnahmen wie den Heizungstausch gibt es Zuschüsse oder günstige Kredite von der KfW.

Voraussetzungen für die Fördermittel

Damit eine Hybridheizung gefördert wird, müssen bestimmte technische Anforderungen erfüllt sein – vor allem, wenn Zuschüsse über die KfW beantragt werden:

  1. Erneuerbarer Anteil: Die Anlage muss zu mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzen (z. B. Wärmepumpe + Gasbrennwert). Alternativ gilt sie als „erneuerbare Heizung“, wenn z. B. eine Wärmepumpe den Grundlastbetrieb übernimmt.
  2. Effizienter Betrieb: Der konventionelle Wärmeerzeuger (Gas/Öl) muss Brennwerttechnik nutzen. Es ist eine bivalente Betriebsweise nötig – das heißt: Beide Systeme müssen gemeinsam regelbar sein.
  3. Fachgerechter Einbau: Die Anlage muss durch ein Fachunternehmen installiert und in Betrieb genommen werden. Außerdem benötigt die Anlage einen hydraulischen Abgleich.  
  4. Förderrelevante Kombinationen: Grundsätzlich förderfähig sind Kombinationen wie Wärmepumpe + Gasbrennwert oder Solarthermie + Pelletheizung. Gas-Hybridheizungen müssen mit erneuerbaren Energien gekoppelt sein, da es sonst keine Förderung gibt.

Wichtig: Vor Beginn der Maßnahme muss der Förderantrag gestellt werden – sonst entfällt der Anspruch.

Steuerbonus für Sanierungsmaßnahmen

Alternativ dazu gibt es den Steuerbonus (§ 35c EStG) für energetische Sanierung – inklusive Heizungstausch –, den Eigentümer*innen selbstgenutzter Immobilien beantragen können. 20 Prozent der Sanierungskosten können so als Steuererlass geltend gemacht werden, jedoch maximal 40.000 Euro pro Immobilie. Die Auszahlung verteilt sich über drei Jahre:

  • Jahr 1: 7 % (max. 14.000 €)
  • Jahr 2: 7 % (max. 14.000 €)
  • Jahr 3: 6 % (max. 12.000 €)

Was ist absetzbar?

  • Heizungserneuerung, Dämmung, Fenster, Türen, Lüftungssysteme und digitale Optimierung
  • Material + Arbeitskosten werden berücksichtigt – nicht nur Lohnanteile.
  • Zusätzlich: 50 % der Energieberaterkosten gleich im Jahr der Abrechnung absetzbar

Auch hier wichtig: Entweder Steuerbonus oder BEG-Zuschuss/KfW-Darlehen. Eine Doppelförderung ist nicht möglich.

Praxisbeispiele

Unter vielen Fachleuten gilt die Hybridheizung als Brückentechnologie. So sah das auch Martin Biedenbach in Kassel. Seit 2024 ergänzt eine neue Luft-Wärmepumpe den alten Gasbrennwertkessel und sorgt die meiste Zeit des Jahres zuverlässig und kostengünstig für Wärme und Warmwasser. Für den Einbau haben Martin Biedenbach und seine Frau insgesamt 29.000 Euro bezahlt. 30 Prozent davon wurden vom Bund gefördert. Warum er den Schritt gegangen ist und ob er damit zufrieden ist, erklärt Biedenbach im nachfolgenden Video.

Klimaforscher Stefan Rahmstorf aus Potsdam hat sich dagegen für eine andere Hybridlösung entschieden: Anstelle einer Gasheizung mit Wärmepumpe setzt er komplett auf umweltfreundliche Heizsysteme – in seinem Fall eine Erdwärmepumpe, eine Solarthermieanlage und eine PV-Anlage, die sich gegenseitig ergänzen. Was seine Beweggründe sind und wie er vorgegangen ist, lesen Sie im dazugehörigen Beitrag.

Den vollständigen Erfahrungsbericht lesen

Bundesförderung für Hybridheizung im Neubau

Im Neubau werden Hybridheizungen nicht direkt gefördert, sondern nur im Rahmen einer Maßnahme. Wer ein KfW-Effizienzhaus 40 oder 40 Plus bauen lässt oder ein solches neu kauft, kann eine Hybridheizung auf Basis erneuerbarer Energien installieren lassen und erhält so eine indirekte Förderung. Konkret erhalten Bauher*innen und Erstkäufer*innen zinsgünstige Kredite in Höhe von bis zu 100.000 Euro pro Wohneinheit. Bei einem Haus mit Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) beträgt der Maximalbetrag 150.000 Euro.

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Laufzeit und Zinsbindung
Sollzins pro Jahr (effektiver Jahreszins)
4 bis 10 Jahre
2,94 % (2,98 %)
Übersicht der Bundesförderung für Hybridheizung im Neubau

Stand: 07.2025

Das sind die Voraussetzungen

Das betreffende Wohnhaus muss:

  • Die technischen Mindestanforderungen der Effizienzhaus-Stufe 40 erreichen
  • in seinem Lebenszyklus so wenig CO2 ausstoßen, dass die Anforderung an Treibhausgasemissionen des „Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude Plus“ oder
  • die Anforderungen des „Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude Plus“ (QNG-PLUS) oder des „Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude Premium (QNG-PREMIUM)“ erfüllen, bestätigt durch ein Nachhaltigkeitszertifikat, und
  • ohne eine Öl-, Gas- oder Biomasse-Heizung auskommen.

KfW-Förderantrag stellen – so geht es in wenigen Schritten

Es ist immer ratsam, sich im Vorfeld mit Fachleuten auszutauschen und den Prozess nach Möglichkeit von ihnen begleiten zu lassen. Und so gehen Sie am besten vor:

  1. Beratung einholen: Lassen Sie sich von einer Energieeffizienz-Expertin oder einem Heizungsfachbetrieb zur passenden Heiztechnik und zur Förderung beraten.
  2. Angebot einholen – aber noch keinen Vertrag unterschreiben: Fordern Sie ein verbindliches Angebot an. Wichtig: Noch keinen Vertrag abschließen, bevor die Förderung beantragt ist.
  3. Registrierung im KfW-Kundenportal: Melden Sie sich im Portal „Meine KfW“ an: https://meine.kfw.de/
  4. Bestätigung zum Antrag (BzA) erstellen lassen: Bitten Sie Ihre/n Energieberater*in oder Ihr Fachunternehmen, die Bestätigung zum Antrag (BzA) im Portal auszufüllen.
  5. Förderantrag stellen: Sobald die BzA vorliegt, können Sie den Zuschuss direkt im Kundenportal beantragen. Erst nach Zusage dürfen Sie mit der Maßnahme beginnen.
  6. Vertrag abschließen & Heizung einbauen: Nach Zusage: Beauftragen Sie das Unternehmen und lassen Sie die neue Heizung fachgerecht installieren – inkl. hydraulischem Abgleich.
  7. Bestätigung nach Durchführung (BnD) einholen: Nach Abschluss der Arbeiten erstellt Ihr Fachunternehmen die Bestätigung nach Durchführung (BnD).
  8. Zusatzantrag für Boni stellen (falls gewünscht): Wenn Sie Anspruch auf den Klimageschwindigkeits- oder Einkommensbonus haben, stellen Sie den Zusatzantrag spätestens 6 Monate nach der Förderzusage – vor Einreichung der Nachweise.
  9. Identifizieren & Nachweise einreichen: Führen Sie im KfW-Portal Ihre Identifizierung durch und laden Sie alle erforderlichen Nachweise hoch (z. B. Rechnungen, BnD).
  10. Zuschuss erhalten: Nach erfolgreicher Prüfung wird der Zuschuss auf Ihr Konto überwiesen.

Hinweise:

  • Den Antrag muss die Eigentümerin oder der Eigentümer selbst stellen – Bevollmächtigungen sind nur bei WEGs mit Gemeinschaftsmaßnahmen zulässig.
  • Die Förderung gilt nur für selbstgenutzte Wohneinheiten, die als Haupt- oder alleiniger Wohnsitz genutzt werden.

Tipps zur optimalen Nutzung von Förderungen

Wie eingangs erwähnt, werden nicht nur auf Bundesebene Fördermittel für Hybridheizungen bereitgestellt. Auch auf kommunaler und privater Ebene kommt es hin und wieder zu Förderaktionen. Diese sind mit den Programmen des BAFA und der KfW kombinierbar. Einen aktuellen Überblick über alle verfügbaren Förderprogramme finden Sie in unserem FördermittelCheck.

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Heizungstausch langfristig denken und planen

Der Wechsel zu einer Hybridheizung ist eine Zwischenlösung. Langfristig muss das Gebäude aus gesetzlichen Gründen CO₂-neutral werden. Die Hybridheizung sollte daher nur als Etappe auf dem Weg zur energetischen Optimierung betrachtet werden.

FAQ zum Thema Hybridheizung und Förderung

Welche Hybridheizungen sind förderfähig?

Hybridheizungen, die erneuerbare Energien einbinden und bestimmte technische Vorgaben erfüllen, sind förderfähig. Wichtig ist, dass nur der umweltfreundliche Teil der Hybridheizung förderfähig ist.

Kann ich Fördermittel nachträglich beantragen?

Nein, eine nachträgliche Antragstellung ist nicht möglich. Die Fördermittel (z. B. über das KfW-Programm 458) müssen vor Abschluss eines Liefer- oder Leistungsvertrags beantragt werden.

Welche Kombinationen lohnen sich besonders?

Kombi 1. Wärmepumpe + Gas-Brennwert (Gas-Hybrid)

Für wen geeignet:

  • Bestandsgebäude mit begrenzter Wärmepumpenleistung
  • Hoher Wärmebedarf im Winter

Vorteile:

  • Erneuerbare Grundlast (Wärmepumpe), Gas nur bei Spitzenlast
  • Hohe Betriebssicherheit
  • 30–70 % Förderung möglich (Basis + Klima-Geschwindigkeits-Bonus)

Kombi 2. Wärmepumpe + Solarthermie

Für wen geeignet:

  • Niedrigenergiehäuser oder gute Dämmung
  • Viel Warmwasserbedarf (z. B. Familien)

Vorteile:

  • Solarthermie entlastet die Wärmepumpe im Sommer
  • Heizkosten sinken deutlich
  • Hohe Förderung (bis zu 70 %) über KfW möglich

Kombi 3. Pelletheizung + Solarthermie

Für wen geeignet:

  • Haushalte mit ausreichend Lagerraum
  • Fokus auf fossilfreies Heizen

Vorteile:

  • CO₂-neutral im Betrieb
  • Solarthermie deckt Warmwasserbedarf im Sommer
  • Umweltfreundlich, förderfähig als EE-Hybrid

Kombi 4. Hybrid-Nachrüstung: Bestehender Gas-/Ölkessel + Wärmepumpe

Für wen geeignet:

  • Wenn vorhandene Heizung noch gut funktioniert
  • Schrittweiser Umstieg gewünscht

Vorteile:

  • Wärmepumpe übernimmt Grundlast
  • Fossiler Kessel nur im Winter aktiv
  • Förderfähig, wenn dauerhaft als Hybrid betrieben
Minh Duc Nguyen

Über den Autor

Minh Duc Nguyen

Minh Duc Nguyen ist seit 2020 Teil der co2online-Redaktion. Er ist besonders vertraut mit dem Thema Heizung im Allgemeinen, sowie Brennwertkessel und Wärmepumpe im Besonderen. Darüber hinaus gehört der Bereich staatliche Fördermittel für Wohngebäude zu seiner Expertise.

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