Erfahrungen mit Dämmen, Kesseltausch und viel Ersparnis

06.11.2025 Lesedauer: min Minh Duc Nguyen

Das Bild zeigt das energetisch sanierte Haus von Heiko Z.

Heiko Z. ist seit 2001 Hauseigentümer. Anfänglich hat er nur das Nötigste für das Haus getan. Doch mit der Zeit tauchte er immer tiefer in die Welt der energetischen Sanierungen und Optimierungen ein. Spätestens nachdem er den riesigen Beratungsbedarf in seinem Heimatort erkannt hatte, packte ihn das Sanierungsfieber. Über 20 Jahre später ist aus dem durchschnittlichen Bungalow ein Vorzeigeobjekt geworden. 

Das Bild zeigt Heiko Z. von vorne

Heiko findet

„Einfach mal machen …“

In vielen Köpfen sind noch immer veraltete Vorstellungen von Umweltschutz und Kosten verankert. Dabei spart, wer heute in eine nachhaltige Zukunft investiert, langfristig Energie, Ressourcen und Geld ...
– Heiko Z.

 

Warum hast du dich für die energetische Sanierung entschieden?

Wirklich entschieden hatte ich mich erst im Jahr 2016, als die Planung zur Fassadensanierung anstand.

Bis dahin handelte es sich eher um klassische Instandhaltung:

  • 2002: neue Gas-Brennwerttherme (anstelle eines 35 Jahre alten Gas-Heizkessels)
  • 2004–2010: Erneuerung aller Fenster und Eingangstüren im Haus durch Kunststoff-Thermopanefenster
  • 2012: Erneuerung der Durchlauferhitzer zur Warmwassererzeugung, Austausch gegen elektronische Durchlauferhitzer mit Temperatur-Voreinstellung

Was wurde dann genau umgesetzt?

2016 erfolgten die ersten Planungen zur Erneuerung der gesamten Hausfassade, weil die bestehende Vorhängefassade teilweise brüchig und in Teilen defekt war. Die Planung zog sich und erfolgte nach einer Berechnung der Wärmedämmeigenschaften durch einen befreundeten Energieberater erst zwei Jahre später. Aufgrund der bereits hervorragenden Dämmeigenschaften der Außenmauern (doppelte Hohlkammerziegel) fiel die Entscheidung auf ein 80 mm dickes WDVS. Eine stärkere Dämmung hätte nur noch einen Bruchteil an Energieeinsparung im nicht mehr messbaren Bereich gebracht. Daher gab es für die Umsetzung auch keine Förderung oder verbilligte Kredite der KfW.

2019 wurde mein Interesse an einer PV-Anlage geweckt, da die Stromkosten mit ca. 125 Euro pro Monat doch erheblich waren und ich diese senken wollte. Es dauerte jedoch ca. zwei Jahre bis zur Umsetzung des Projekts „PV-Anlage 8,60 kWp inkl. Speicher 7,7 kWh und Wallbox 11 kW”. Die Installation und die Inbetriebnahme erfolgten im September 2021. Dadurch sanken die Strom-Bezugskosten auf effektiv 15 Euro pro Monat inklusive der Einspeisevergütung.

2023: Nachdem die Dachhaut durch die nicht fach- und sachgerechte Montage einer PV-Anlage auf dem Flachdach beschädigt worden war, mussten zwei großflächige Schäden repariert werden. Nach einigen Überlegungen und Rücksprachen mit geeigneten Handwerksbetrieben verwarfen wir den ursprünglichen Plan und entschieden uns stattdessen für eine Grundsanierung des Daches. Der gesamte Dachaufbau mit einer Fläche von 230 m² war nämlich gänzlich ohne ausreichende Dämmung.

Nach den ersten Planungen mit einem örtlichen Dachdeckerunternehmen wurde ein Energieberater hinzugezogen, den wir über die BAFA-Website gefunden haben. Dieser erstellte eine Bestandsaufnahme des gesamten Hauses in energetischer Hinsicht sowie einen iSFP. Daraus ergaben sich bei einer energetischen Sanierung erhebliche Fördermöglichkeiten seitens des BAFA und der Kommune (Klimaquartier Neviges). Durch diese gezielten Förderungen wurde die Dachsanierung inklusive Dämmung preiswerter als eine Sanierung ohne Dämmung.

Die Dachsanierung erfolgte im Zeitraum Dezember 2023 bis Februar 2024. Direkt im Anschluss merkten wir, wie sinnvoll diese Maßnahme war. Die Wärme blieb im Haus und wurde nicht mehr über einen riesigen Kühlkörper durch das Dach abgegeben.

Das ist eine Menge, was ihr da umgesetzt habt!

Das war noch lange nicht alles! Es gab schließlich das neue „Heizungsgesetz“ und entsprechende Fördermöglichkeiten. Entsprechend wurde dann direkt im Jahr 2024 mit der Planung für eine Wärmepumpe begonnen. Im iSFP wurde dieser Schritt als weitere Möglichkeit zur Energieeinsparung, effizienten Heizung und CO2-Einsparung aufgeführt.

Auf Basis dieser Daten sowie der bisherigen Gasverbräuche wurde ein Fachbetrieb gefunden und später auch beauftragt. Dieser führte einen Vor-Ort-Besuch durch, nahm die Eckdaten aller Räume auf und erstellte ein Angebot. Auf Basis des ersten Angebots wurden weitere Vergleichsangebote eingeholt. Nach Abwägung aller Details wurde der erste Betrieb beauftragt.

Die Umsetzung (Außerbetriebnahme der Gas-Brennwerttherme und Installation der Wärmepumpe (Luft-Wasser, Monoblock)) erfolgte im Oktober 2024 nach Planung. Die Inbetriebnahme fand nach einer Installationszeit von nur drei Tagen inklusive hydraulischem Abgleich statt. Auch hier erfolgte die Fördermöglichkeit in Höhe von:

  • Grundförderung: 30 %
  • Geschwindigkeitsbonus: 20 % (23 Jahre alte Gasheizung wurde ausgewechselt).
  • Umweltbonus von 5 % aufgrund des klimaschonenden Kältemittels R290 (Propan).

Während der Wartezeit auf die Auszahlung der Förderung, die eigentlich zur Teilrückzahlung des Darlehens für die Wärmepumpe gedacht war, reifte der Gedanke, die restliche, noch freie Dachfläche mit einer weiteren PV-Anlage zu bestücken und die erzeugte Energie zur Unterstützung der Wärmepumpe zu nutzen. Für den Wärmepumpen-Stromtarif ist ein eigener Zähler erforderlich.

Im April 2025 war es schließlich so weit. Die neue PV-Anlage wurde von einem örtlichen Fachbetrieb installiert, der das preiswerteste Angebot abgegeben hatte und ausgezeichnete Referenzen in der Nachbarschaft vorweisen konnte. Durch die zweite PV-Anlage mit 16,20 kWp wird in der Übergangszeit von März bis Mai sowie von September bis Oktober ausreichend Energie produziert, um den Energiebedarf der Wärmepumpe tagsüber vollständig zu decken. Im Winterhalbjahr werden schätzungsweise bis zu 75 Prozent der benötigten Energie tagsüber erzeugt.

ThermsotatCheck Illustration

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Was hat gut funktioniert – und was nicht?

Die Unterstützung durch den Energieberater und die BAFA-Förderungen für die Dachsanierung inklusive Wärmedämmung sowie für die Wärmepumpe haben sehr gut funktioniert. Zu beachten ist jedoch, dass bis zur Auszahlung der Förderung eine Zwischenfinanzierung nötig ist. Dies konnte durch meine Hausbank hervorragend gelöst werden.

Eine Finanzierung über die KfW-Bank hat nicht funktioniert, da ich kein Kreditinstitut gefunden habe, das dies übernimmt.

Aus meiner Sicht ist es auch schlecht, dass die Informationen für Eigenheimbesitzer unzureichend sind, die Medien Tatsachen oft falsch darstellen (zum Beispiel das Heizungsgesetz) und Informationen nur mühsam zusammengetragen werden können.  

Auch die in Deutschland leider übliche „Hochglanzprospektwerbung“, die trotz des Vorspielens falscher Tatsachen und der definitiven Verbrauchertäuschung (gerade im Hinblick auf Wärmepumpen und Solar) nicht unterbunden wird, ist ein Problem. Eine wirkliche „Aufklärung“ über die Möglichkeiten energetischer Sanierungen findet nur am Rande statt. Die Eigentümer informieren sich kaum selbst und verlassen sich oft auf den „Rat“ der Experten, die ihre Produkte verkaufen wollen.

Eine stark negative Erfahrung habe ich außerdem mit einem deutschlandweit tätigen Unternehmen gemacht, das ausschließlich die Planung und Auslegung der jeweiligen PV-Anlagen bewerkstelligt und die eigentlichen Tätigkeiten (Dachdecker, Installateur, Elektriker) über Sub- und Sub-Sub-Unternehmen ausführen lässt. Diese haben vom eigentlichen Gewerk oft nicht viel Ahnung.

Das Bild zeigt viele Solarmodule auf dem Hausdach von Heiko Z.

Was hat dich verunsichert oder sogar frustriert?

Frustriert hat mich die wissentliche Falschaussage von Anbietern zu den Themen Wärmepumpen und PV-Anlagen. Diese vorsätzlichen Falschaussagen verhindern, dass sich Eigenheimbesitzer auch einzelne Gewerke vornehmen und auch kleine Schritte in Richtung CO2-Neutralität gehen.

Beispiele für kritische Aussagen bei der Informationssuche Wärmepumpe:

  • Das ist im Bestandsbau nicht möglich, es sei denn, wir sorgen neben der Wärmepumpe auch für eine neue Solaranlage und schließen einen Stromliefervertrag über 20 Jahre mit monatlichen Abschlagszahlungen in Höhe von 475 Euro ab. Damit wäre über 20 Jahre ein Betrag in Höhe von 114.000 Euro zzgl. Verbrauch und ohne Einspeisevergütung fällig geworden.
  • Eine Wärmepumpe im Bestand kann nicht so einfach umgesetzt werden. Wir könnten jedoch in Zusammenarbeit mit unserem Partnerbetrieb eine Neuberechnung des Sanierungsfahrplans durchführen. Aus Erfahrung kann ich Ihnen jedoch schon jetzt sagen, dass Sie alle Heizkörper ersetzen müssen. Wir haben da gerade auf Ihre Bedürfnisse, weil es schon recht häufig vorkommt, ein passendes Angebot im Programm.

Beispiel für kritische Aussagen bei der Informationssuche für die zweite PV-Anlage:

  • Eine zweite PV-Anlage ist gesetzlich nicht zulässig. Wir könnten Ihnen aber ein Angebot erstellen, wenn Sie die erste PV-Anlage abbauen und stattdessen eine neue PV-Anlage bei uns kaufen, dazu dann abgestimmt einen Stromspeicher.
  • Die PV-Anlage bei uns ist erheblich besser als die unserer Mitbewerber. Ich habe mir die Lage Ihres Hauses auf GoogleMaps angesehen. In der Nähe sind ausreichend Straßenlaternen vorhanden. Damit wird auch nachts mit unserer speziellen Technologie noch Strom produziert.

Wie hast du dich im Vorfeld informiert?

Ich habe mich in Fachforen im Internet für die jeweiligen Gewerke und Vorhaben angemeldet und dort mein Vorhaben vorgestellt, um Ratschläge oder Bewertungen zu erhalten. Außerdem habe ich mich in der Nachbarschaft umgesehen und mich höflich bei Eigenheimbesitzern nach ihren Erfahrungen mit PV-Anlagen und/oder Wärmepumpen sowie den Installateuren erkundigt. Zudem habe ich durch die Beratung im Klimaquartier Neviges wertvolle Hilfestellung in Bezug auf Energieberatung und Förderung erhalten.

Wie zufrieden bist du mit deiner Entscheidung?

Zufrieden? Ich kann es nicht in Worte fassen. Neben einem guten Gewissen, wenigstens einen kleinen Beitrag für die Umwelt zu leisten, sprechen die Fakten Bände:

  • Die Wärmedämmung der Fassade und vor allem des Daches hat einen überaus positiven Effekt: Die erzeugte Wärme bleibt im Haus. Die Vorlauftemperatur der Gasheizung konnte auf 42 °C gesenkt werden.
  • Die erste PV-Anlage mit einer Leistung von 8,60 kWp und einem Speicher von 7,7 kWh sorgt im Durchschnitt für eine Stromautarkie des Hauses von 85 Prozent. Durch die Einspeisevergütung hat sich der monatliche Strombezug auf ca. 7,58 Euro reduziert (Strombezug minus Einspeisevergütung).
  • Die Wärmepumpe hat zu einer Energieeinsparung von ~22.100 kWh Gas auf ~5.000 kWh geführt. Dazu kommt ein erheblicher Kostenvorteil von ~42 % der Bezugskosten für Energie.
  • Die zweite PV-Anlage mit 16,20 kWp sorgt zumindest in der Übergangszeit zwischen Frühjahr und Herbst tagsüber für die vollständige Deckung des Energiebedarfs der Wärmepumpe und spart somit nochmals einen erheblichen Anteil. Im Winterhalbjahr werden tagsüber mindestens 50 % der benötigten Energie erzeugt (auch bei Bewölkung und Regen), wodurch die Wärmepumpe unterstützt wird.
Das Bild zeigt Heiko Z. vor seinem Haus

Was empfiehlst du anderen Hausbesitzer*innen?

MACHEN! Fragt im Bekanntenkreis oder in der Nachbarschaft nach den Erfahrungen mit energetischen Sanierungen und sucht eine Energieberatung auf. Fragt gezielt nach örtlichen Handwerksbetrieben. In der Regel sind diese, wenn überhaupt, dann nur unwesentlich teurer als überregional agierende Unternehmen, bieten jedoch einen weitaus besseren Service.

Auf der BAFA-Website gibt es eine Verlinkung zu den Energie-Effizienz-Experten: https://www.energie-effizienz-experten.de/ Informiert euch dort über die Möglichkeiten einer Förderung für energieeffizientes Sanieren oder Umrüstungen. Förderprogramme sind neben dem BAFA auch oft in Kommunen vorhanden.

Einige von ihnen bieten auch eine kommunale Wärmeplanung an, beispielsweise für eine 6er-Reihenhaussiedlung mit Nahwärmeversorgung über zwei Wärmepumpen. In fast jeder Kommune hat sich inzwischen auch eine eigene, örtliche Energieberatung (unabhängige Energieberater) etabliert.

So bietet unsere Stadt Velbert beispielsweise verschiedene Energieberatungsangebote an, darunter kostenfreie Erstberatungen für Unternehmen sowie die BürgerSolarBeratung für Privathaushalte, die sich mit Photovoltaikanlagen beschäftigen möchten. Zudem wurde von der Stadt Velbert mit Fördermitteln vom Land NRW sowie in Zusammenarbeit mit dem ICM das Klimaquartier-Neviges eingerichtet: Klimaquartier Neviges - Klimaschutz - Umwelt und Klimaschutz - Rathaus & Politik - Stadt Velbert.

Was sonst noch wichtig ist

Trotz der wachsenden Herausforderungen im Klimaschutz sind in vielen Köpfen noch immer veraltete Vorstellungen verankert. Ein Beispiel ist die Annahme, dass Umweltschutz und Energiesparen vor allem mit hohen Kosten verbunden sind. Dabei spart, wer heute in eine nachhaltige Zukunft investiert, langfristig Energie, Ressourcen und Geld.

Trotz zusätzlicher Maßnahmen lagen die Gesamtkosten nur leicht über denen einer rein konventionellen Sanierung – dank der jeweiligen Förderung mit positivem Effekt.

Der Energiebedarf sank von 46.000 kWh Gas im Jahr 2001 auf heute ca. 5.000 kWh Strom für Wärme und 1.500 kWh Haushaltsstrom. Die zweite PV-Anlage wird noch ca. 50–60 Prozent des Strombedarfs der Wärmepumpe abdecken. Zudem erhalten wir für beide PV-Anlagen eine Einspeisevergütung für insgesamt ca. 21 MWh pro Jahr.

Kosten-Nutzen Berechnung der PV-Anlagen 

PV1: 8.58kWp + 7,7kWh Speicher 

  • Jahresertrag in 2024 = 9.060kWh (9,06MWh)
  • Hausverbrauch (bestes Ergebnis)
    • Aus PV: 41% 56%  
    • Aus Batterie: 33% 44%
    • Netzbezug 26% 0%
    • Unabhängigkeit 74% 100% 
  • Eigenverbrauch 2.010kWh *0,32 € = 643,20 €
  • Zukauf 1.480kWh *0,32 € = 473,60 €
  • Einspeisung 7.050kWh *0,08 € = 564,00 € 
  • Strombezugskosten VOR *0,32 € = 1.116,80 €
  • Strombezugskosten NACH *0,32 € = 473,60 €
  • Ersparnis / Jahr: 643,20 € 
  • Gesamtinstallationskosten PV-Anlage: 18.200 €
  • Kostendeckungspunkt: 17,5 Jahre 

 

Kosten-Nutzen Berechnung der Wärmepumpe 

Bezug bis 09/2024 Gas 

  • Gasverbrauch ca. 22.140 kW/h
  • Gaszähler Grundgebühr 12 x 19,90 € =    238,80 €
  • Gasabschlag 22.140 x 0,0953 € = 2.109,94 €
    • Summe = 2.348,74 € 

Bezug ab 10/2024 Wärmepumpenstrom 

  • Stromverbrauch gesch. 5.000 kW/h
  • Stromzähler Grundgebühr 12 x 7,88 € = 94,56 €
  • Stromabschlag 12x105 € = 1.260€ (0,2385€ pro kW/h)
    • Summe = 1.354,56 €
  • Ersparnis gegenüber Ausgangssituation: 42,33 % 

 

Verbrauchsreduzierung durch Wärmedämmmaßnahmen 

2018: Erneuerung Hausfassade mit 80,0mm WDVS 

  • Verbrauch bis 2018 ø3.573 kW/h im Jahr
  • Verbrauch ab 2019 ø2.558 kW/h im Jahr
  • Ersparnis   1.015 kW/h im Jahr
  • Ersparnis gegenüber Ausgangssituation: 28,40 % 

 

Verbrauchsreduzierung durch energetische Optimierung seit 2001 

  • Wärmebedarf 46.000kW/h
    • Ø-Preis kW/h Gas 0,0987 € 4.540,20 €
  • Wärmebedarf 5.000kW/h
    • Ø-Preis kW/h Strom 0,2385 € 1.192,50 €  

Ersparnis gegenüber Ausgangssituation:

       Verbrauch = 89,13 % 

       Kosten = 73,74 % 

Zu sehen ist eine Frau, die Dämmmaterial und Informationsblätter vor sich liegen hat. Man sieht noch einen Laptop.

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Minh Duc Nguyen

Über den Autor

Minh Duc Nguyen

Minh Duc Nguyen ist seit 2020 Teil der co2online-Redaktion. Er ist besonders vertraut mit dem Thema Heizung im Allgemeinen, sowie Fernwärme und Wärmepumpe im Besonderen. Darüber hinaus gehört der Bereich staatliche Fördermittel für Wohngebäude zu seiner Expertise.

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