Sparlampen rechnen sich

Selbst geschenkt sind Glühbirnen zu teuer. Wie schnell sich Energiespar- und LED-Lampen lohnen und was beim Kauf zu beachten ist, zeigt ein Sparspezial des Energiesparcups. Zu gewinnen gibt es 10 x 2 LED-Lampen zum Ausprobieren.

Wegen des schrittweisen Glühlampenverbots tauchen immer öfter günstige Restbestände auf. Von vermeintlichen Schnäppchen sollten Verbraucher jedoch besser die Finger lassen. Denn wer sich jetzt noch Glühbirnen andrehen lässt, zahlt drauf. Eine 60 Watt-Glühbirne kommt bei 1.000 Brennstunden auf rund 15 Euro Stromkosten im Jahr. Bei einer Energiesparlampe sind es weniger als fünf Euro, bei einer LED-Lampe sogar unter drei Euro.

Was Verbraucher beim Kauf der Sparlampen beachten sollten, zeigt ein neues Sparspezial des Energiesparcups. Neben den Tipps werden die häufigsten Vorurteile und Mythen vorgestellt und aufgeklärt. Unter allen Teilnehmern des europäischen Wettbewerbs werden zudem 10 x 2 LED-Lampen verlost.

Die drei besten Tipps zu Sparlampen

1. Lumen statt Watt
Wer es richtig hell haben will, sollte nicht mehr nach 100 Watt suchen, sondern nach 1.400 Lumen. Der Angabe des Lichtstroms auf der Verpackung erleichtert die Auswahl des richtigen Glühbirnen-Ersatzes: 400 Lumen entsprechen den 40 Watt einer Glühbirne, 900 Lumen 75 Watt.

2. Keine Angst vor der Qual der Wahl
Energiesparlampen sind in fast allen Leuchten eines Haushalts einsetzbar. Im Treppenhaus und Flur sollten es möglichst schaltfeste Modelle mit schneller Vorheizung sein. Die teureren LED-Lampen rechnen sich dort, wo lange beleuchtet wird. Sie sind schaltfest, meist dimmbar und kälteunempfindlich.

3. Garantie beachten und Kassenbon aufheben
Energiesparlampen kosten zwischen 3 und15 Euro. Testsieger sind ab 5 Euro zu haben. Bei LED-Lampen ist mit 25 bis 50 Euro zu rechnen (Testsieger ab 40 Euro). Deswegen sollten Verbraucher auf eine lange Garantie achten und den Kassenzettel gut aufheben, um bei stark abnehmender Helligkeit zu reklamieren.

Weitere Tipps gibt es im Sparspezial des Energiesparcups. Bis Ende April können alle Privathaushalte kostenlos am Wettbewerb teilnehmen und regelmäßig Sparhelfer gewinnen.

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