Der Gebäude-Sektor hat zum zweiten Mal in Folge die gesetzlich erlaubten CO2-Mengen überschritten. Was bedeutet das für Eigentümer*innen und Mieter*innen? Was sollten sie jetzt machen?
Mehr als die Hälfte des in Deutschland genutzten Erdgases stammt aus Russland. Wird jedes zweite Gebäude energetisch optimiert, sinkt der Verbrauch um 75 Prozent.
Der eigene CO2-Fußabdruck lässt sich mit wenigen Schritten halbieren. Diese Tipps, die sogenannten Big Points, bringen besonders viel für den Klimaschutz. Wie viel und wie geht das?
Nach dem Förderstopp gibt es jetzt wieder KfW-Fördermittel für effiziente Gebäude. Fürs Sanieren können Eigentümer*innen neue Förderanträge stellen. Für Neubau und Kauf dagegen noch nicht.
Nach dem Brand in Essen wird über die Ursachen spekuliert. Einige prangern die vermeintlich gefährliche Dämmung an. Doch ein bekanntes Beispiel zeigt, dass dieses Urteil voreilig ist.
Die Stromkosten werden voraussichtlich weiter steigen. Die Gründe sind unter anderem steigende Nachfrage nach Strom, Stromproduktion in Gaskraftwerken und hoher Einkaufspreis.
Die KfW hat die wichtigste Förderung für energieeffiziente Gebäude vorläufig ausgesetzt. Die gute Nachricht: Zum KfW-Programm BEG gibt es einige Alternativen.
Post vom Stromanbieter? Dann sollten Sie genau hinschauen. Denn aktuell geht es nicht nur um wenige Cent mehr pro Kilowattstunde. Oft wird es deutlich teurer.