Hybridheizung Wärmepumpe + Gas: Kosten und Perspektiven

20.05.2025 Lesedauer: min Minh Duc Nguyen

Eine Hybridheizung, bestehend aus Gaskessel und Wärmepumpe, ist für viele Altbauten eine Brückentechnologie. Sie ermöglicht es, Schritt für Schritt weniger fossile Energie zu verbrennen und langfristig Geld zu sparen. In vielen Fällen lohnt sich aber ein Umstieg auf eine andere Heizlösung.

WärmepumpenCheck

Mit unserem kostenlosen WärmepumpenCheck finden Sie heraus, ob eine Hybridheizung mit einer Wärmepumpe für Ihr Gebäude geeignet ist.

Die wichtigsten Fakten auf einen Blick

  • Gas + Wärmepumpe eine beliebte Kombination
  • Als Übergangslösung nur bis 2045 erlaubt
  • Ein Pufferspeicher ist notwendig
  • Vor dem Kauf unbedingt Heizlast berechnen lassen

Was ist eine Hybridheizung mit Gas und Wärmepumpe?

Eine Hybridheizung Gas + Wärmepumpe kombiniert zwei Heizsysteme: eine Gasheizung (meist Brennwerttechnik) und eine elektrische Wärmepumpe. Beide arbeiten zusammen, wobei die Wärmepumpe den größeren Anteil übernimmt. Die Gasheizung kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn viel Wärme benötigt wird (Spitzenlast).

Und so funktioniert’s:

  • Die Wärmepumpe übernimmt die Heizarbeit, wenn die Temperaturen relativ mild sind – in vielen Regionen ist das oft das ganze Jahr der Fall. Sie nutzt Umweltwärme (aus Luft, Erde oder Wasser) und arbeitet besonders effizient.
  • Die Gasheizung springt ein, wenn es draußen richtig kalt wird und die Wärmepumpe nicht mehr wirtschaftlich arbeitet – also vor allem in eisigen Winternächten.
  • Eine intelligente Steuerung sorgt dafür, dass immer das effizientere System aktiv ist – je nach Wetter, Heizbedarf und Strom- oder Gaspreis.

Monovalenter und bivalenter Betrieb einer Hybridheizung

Bei einem klassischen Heizsystem mit einem Wärmeerzeuger sprechen Fachleute von einer monovalenten Betriebsweise. Kommt ein weiterer Wärmeerzeuger hinzu, wird aus der monovalenten eine bivalente Betriebsweise, also eine Kombination aus zwei Heizungsarten.

Zu den drei gängigsten Betriebsweisen von Heizsystemen zählen:

  • der monovalente Betrieb
  • der bivalent-parallele Betrieb
  • der bivalent-alternative Betrieb

Beim monovalenten Betrieb wird die gesamte Wärmeversorgung – sowohl für die Raumwärme als auch für die Warmwasserbereitung – ausschließlich von einem Wärmeerzeuger übernommen.

Beim bivalent-parallelen Betrieb wird bei sinkenden Außentemperaturen ein zweiter Wärmeerzeuger (z. B. Zusatzheizung) zur Unterstützung des Hauptwärmeerzeugers zugeschaltet.

Beim bivalent-alternativen Betrieb wird ab einer definierten Außentemperatur vollständig auf die Zusatzheizung umgeschaltet – der ursprüngliche Wärmeerzeuger wird dann nicht mehr betrieben.

Eine weitere Variante ist der bivalent-teilparallele Betrieb: Hier arbeiten beide Wärmeerzeuger zunächst für eine Übergangszeit zusammen. Nach kurzer Zeit übernimmt die Zusatzheizung allein die Wärmeversorgung, während der Hauptwärmeerzeuger abgeschaltet wird.

Der Bivalenzpunkt einer Hybridheizung Gas + Wärmepumpe

Die Temperaturgrenze, ab der die Hybridheizung ihre Betriebsart (stufenweise) ändert, wird in der Fachsprache als Bivalenzpunkt bezeichnet. Dieser kann fest oder flexibel sein. Die folgende Infografik zeigt ein Beispiel für einen flexiblen Bivalenzpunkt. Das bedeutet: Sinken die Außentemperaturen unter 6 Grad Celsius, springt die Gasheizung ein und unterstützt (oder ersetzt) die Wärmepumpe. In der Praxis kann dieser Bivalenzpunkt individuell angepasst werden. Ist das Gebäude beispielsweise energetisch in einem guten Zustand, muss die Gasheizung deutlich später (etwa bei 0 Grad Celsius) zugeschaltet werden.

Pufferspeicher und Steuerung sind wichtig

Für einen wirtschaftlichen Betrieb einer Wärmepumpe raten Expert*innen zu einem Pufferspeicher. Dieser bevorratet die Wärme und gibt sie zeitversetzt an die Räume ab. Die Speichergröße hängt maßgeblich vom Heiz- und/oder Warmwasserbedarf ab. Als Faustregel gilt: 40 bis 80 Liter pro Kilowatt Leistung. Für eine vierköpfige Durchschnittsfamilie beispielsweise reicht in der Regel ein 500-Liter-Pufferspeicher. Lassen Sie sich am besten vor dem Kauf von einer Fachkraft beraten.

Nicht zuletzt ist die Regelung das Herz einer Hybridheizung. Sie ist dafür verantwortlich, dass die Hybridheizung aus Gaskessel und Wärmepumpe nicht nur zuverlässig, sondern auch wirtschaftlich arbeitet. Abhängig vom oben genannten Bivalenzpunkt und der gewählten Betriebsart (sparsam oder umweltfreundlich) arbeitet sie vollautomatisch.

Vor- und Nachteile einer Gas-Wärmepumpe-Hybridheizung

Eine Hybridheizung aus Gas und Wärmepumpe bietet insbesondere im Bestandsgebäude mit hohem Wärmebedarf eine flexible und zuverlässige Wärmeversorgung. Die höheren Investitions- und Betriebskosten sowie die anhaltende Abhängigkeit von fossilen Energieträgern sollten allerdings bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden. Die wichtigsten Vor- und Nachteile im Überblick:

Vorteile einer Hybridheizung mit Wärmepumpe

  • Flexibilität und Versorgungssicherheit: Durch die Kombination beider Systeme kann die Wärmepumpe den Großteil des Wärmebedarfs decken, während die Gasheizung bei Spitzenlasten oder sehr niedrigen Außentemperaturen unterstützend einspringt. Dies gewährleistet eine zuverlässige Wärmeversorgung.
  • Reduzierung des Gasverbrauchs: Der Einsatz der Wärmepumpe kann den Verbrauch fossiler Brennstoffe verringern, was neben geringeren CO2-Emissionen auch zu niedrigeren Heizkosten führt.
  • Eignung für Bestandsgebäude: In Altbauten mit höherem Heizwärmebedarf kann eine Hybridlösung sinnvoll sein, insbesondere wenn das Gebäude noch nicht ausreichend energetisch saniert wurde.

Nachteile einer Hybridheizung mit Wärmepumpe

  • Höhere Investitions- und Wartungskosten: Die Anschaffung und Installation von zwei Heizsystemen ist teurer als die von einem. Außerdem fallen höhere Wartungs- und Reparaturkosten an, da beide Systeme gewartet werden müssen.
  • Platzbedarf: Ein Hybridsystem benötigt mehr Platz für die Installation der beiden Wärmeerzeuger und des notwendigen Pufferspeichers, was vor allem bei kleineren Gebäuden problematisch sein kann.
  • Abhängigkeit von fossilen Energieträgern: Trotz der Integration erneuerbarer Energien bleibt die Abhängigkeit von Gas bestehen, was zukünftige Kostensteigerungen durch CO2-Bepreisung und Unsicherheiten in der Gasversorgung mit sich bringen kann.
  • Begrenzte Fördermöglichkeiten: Die staatliche Förderung konzentriert sich lediglich auf Heizsysteme, die auf erneuerbaren Energien basieren.

Erfahrungen aus der Praxis

Dass der Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger kein einfacher, aber ein dringend notwendiger Weg ist, wusste Stefan Rahmstorf – ist er doch von Beruf Klimaforscher. Die tatsächliche Umbauzeit hat ihn dennoch überrascht.

Wärmepumpe + PV + Solarthermie

„Sie brauchen dringend eine neue Gastherme“, sagte der Heizungstechniker von Stefan Rahmstorf bei einem Wartungstermin, als er auf die 21 Jahre alte Heizung blickte. Eine neue Gastherme war für den Klimaforscher aber keine Lösung. Er entschied sich für eine Erdwärmepumpe in Kombination mit einer PV- und Solarthermieanlage.

Durch gezielte energetische Sanierungsmaßnahmen und die Nutzung der Erdwärme arbeitet die Wärmepumpe in dem fast 100 Jahre alten Haus äußerst effizient. Im Verlauf eines Jahres wurden aus 7.818 Kilowattstunden elektrischer Energie 37.744 Kilowattstunden thermische Energie für das Heizen erzeugt. Wie der Weg bis dahin war, erzählt Rahmstorf im folgenden Artikel.

Den vollständigen Bericht lesen

So viel kostet eine Gas-Wärmepumpe-Hybridheizung

​Die Kosten für eine Hybridheizung, die eine Gasheizung mit einer Wärmepumpe kombiniert, variieren je nach Systemkonfiguration, Gebäudebeschaffenheit und individuellen Anforderungen.

Eine Gasheizung kostet im Schnitt 6.000 bis 9.000 Euro in der Anschaffung

Für einen neuen Gas-Brennwertkessel ist mit Investitionskosten von ca. 9.000 Euro zu rechnen. Der Endpreis hängt von vielen Faktoren wie Leistung, Hersteller und Lieferant ab und kann regional unterschiedlich sein.

Oft muss nur die Wärmepumpe dazugekauft werden

In sehr vielen Fällen ist bereits ein funktionsfähiger Gaskessel vorhanden, sodass nur noch die Wärmepumpe angeschafft werden muss. Je nach energetischem Zustand des Gebäudes sind keine weiteren Maßnahmen wie Fenstertausch oder Dämmung notwendig. Falls doch, können Sie sich an den nachfolgenden Richtwerten orientieren:

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe kostet im Schnitt 17.000 Euro in der Anschaffung

Für eine Wärmepumpe, die mit der Umgebungsluft betrieben wird, müssen Sie mit etwa 16.900 Euro rechnen. Auch hier hat die Leistung einen großen Einfluss auf den Preis. Die 16.900 Euro beziehen sich auf ein Modell für ein durchschnittliches Einfamilienhaus der Energieeffizienzklasse D (125 kWh/m²).

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe + PV kostet im Schnitt 33.000 Euro

Die Hybridheizung wird noch teurer, wenn zusätzlich zur Luft-Wärmepumpe eine weitere PV-Anlage eingesetzt werden soll. Die Anfangskosten werden jedoch durch die Energiekosteneinsparung kontinuierlich minimiert.

Betriebskosten machen den Unterschied

Trotz der hohen Anfangsinvestition lohnt sich ein Blick auf die laufenden Kosten. Denn hier gibt es einen großen Unterschied zwischen Gasheizung und Wärmepumpe. Über einen Zeitraum von 20 Jahren verursacht eine Gasheizung Energiekosten von über 50.000 Euro. Bei der Wärmepumpe sind es rund 29.000 Euro.

Förderung für Wärmepumpe in Höhe von bis zu 70 Prozent

Nicht zuletzt lassen sich die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe durch staatliche Fördermittel deutlich senken. Sind alle technischen Voraussetzungen erfüllt, gibt es einen Zuschuss von mindestens 30 Prozent der Investitionskosten. Mit zwei weiteren Boni erhöht sich der Fördersatz auf bis zu 70 Prozent bzw. 21.000 Euro pro Haushalt.

Vollkostenvergleich Wärmepumpe und Gasheizung für durchschnittliches Einfamilienhaus (130 m²)

Für mehr Informationen bitte scrollen bzw. ziehen

­
Luft-Wärmepumpe
Luft-Wärmepumpe mit PV-Anlage
Gasheizung
Investitionskosten
16.900 €
32.800 €
6.900 €
Investitionskosten (abzüglich Förderung von 50 %)
8.450 €
24.350 €
6.900 €
Energiekosten (20 Jahre)
29.100 €
10.045 €
56.300 €**
10 kW
ca. 10.000 kWh
14.000 – 22.000 Euro
minus 19 %
Kosten CO₂-Preis
-
­
15.600 €
Gesamtkosten*
37.550 €
34.395 €
78.800 €
Vollkostenvergleich Wärmepumpe und Gasheizung für durchschnittliches Einfamilienhaus (130 m²)

*Die Daten basieren auf Kosten abgerechneter Baupreise des Baukosteninformationszentrums Deutscher Architektenkammern sowie eigenen Berechnungen unserer Ingenieur*innen und Energieberater*innen.  

** Die Kosten beziehen sich nur auf den Betrieb einer Gasheizung allein. Je nach Anteil der Wärmepumpe ändert sich dieser Wert.

Eine Gasheizung mit einer Wärmepumpe kombinieren

Damit eine Gas-Wärmepumpen-Hybridheizung funktioniert, muss in der Praxis meist nur eine Wärmepumpe nachgerüstet werden. Auf dem Markt gibt es eine Handvoll Wärmepumpenmodelle, die für diese Anwendung optimiert sind. Das heißt: Alle notwendigen Anschlüsse sowie die Steuerungssoftware sind bereits vorhanden. Das erleichtert die Inbetriebnahme und den täglichen Betrieb.

Kombination mit Solarthermie und PV-Anlage meist problemlos

Soll die Gasheizung nicht nur um eine Wärmepumpe, sondern auch um eine Solaranlage erweitert werden, ist dies in der Regel möglich. Kommen alle Systeme (Gasheizung, Wärmepumpe und Solaranlage) aus einer Hand, sind sie in der Regel untereinander kompatibel und lassen sich schnell mit einer einzigen Anwendung steuern.

Neubau oder Altbau: Ist mein Gebäude für eine Hybridheizung geeignet?

Die Hybridheizung gilt als Brückentechnologie und kommt daher vor allem im Gebäudebestand zum Einsatz. Hier sind die Wärmeübergabesysteme, also Heizungsrohre und Ähnliches, teilweise veraltet und der Endenergiebedarf hoch. Um das Gebäude auf die gewünschte Temperatur zu bringen, muss die Vorlauftemperatur hoch genug sein, also etwa 70 bis 85 Grad Celsius. Dies ist mit einer Gasheizung problemlos möglich.

Die Hybridheizung Gas + Wärmepumpe und das GEG

Seit dem 01.01.2024 müssen neue Heizungen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien laufen. Das ginge mit einer Hybridheizung, wenn die Wärmepumpe diesen Anteil abdeckt – allerdings nur bis Ende 2044. Ab 2045 müssen alle Heizungen auf Basis erneuerbarer Energien arbeiten. Eine Hybridheizung in dieser Form kann dann nur mit Biogas klimaneutral werden. Ob es Biogas jemals in ausreichend großer Menge geben wird, ist aber Stand heute ungewiss.

Im Hinblick auf die gesetzlich geforderte Klimaneutralität bis 2045 kann eine Hybridheizung aus Gas + Wärmepumpe zum Hindernis werden. Denn sie ist auf das Gasnetz angewiesen, dessen Nutzung jederzeit in Frage gestellt werden kann (siehe Mannheim und seine Pläne zur Abschaltung des Gasnetzes).

Ist eine Hybridheizung Gas + Wärmepumpe noch sinnvoll?

Eine Hybridlösung mit einer Gasheizung als Spitzenlastkessel ist dann sinnvoll, wenn die technischen Hürden für einen reinen Wärmepumpenbetrieb noch zu hoch sind. Mit anderen Worten: Eine solche Heizung kann in Altbauten eingesetzt werden, die energetisch nicht auf dem neuesten Stand sind. Auf diese Weise kann der Gasverbrauch gesenkt und der CO2-Ausstoß minimiert werden. Außerdem können Hausbesitzer*innen die Zwischenzeit nutzen, um das Haus Schritt für Schritt zu sanieren, sodass es zu einem späteren Zeitpunkt nur noch mit einer Wärmepumpe betrieben werden kann.

Einfamilienhaus leichter auf Wärmepumpe umrüstbar

Ob der Betrieb einer Gas-Hybridheizung mit Wärmepumpe sinnvoll ist, hängt auch vom Gebäudetyp ab. Viele Expert*innen sind der Meinung, dass Einfamilienhäuser viel leichter und schneller wärmepumpentauglich gemacht werden können als Mehrfamilienhäuser. Die Entscheidung kann jedoch immer nur individuell und im besten Fall mit einer unabhängigen Fachkraft getroffen werden.

Bestehende Gasheizung mit Wärmepumpe nachrüsten – so geht’s

Wie bereits erwähnt ist es technisch machbar, eine Wärmepumpe in ein bestehendes Heizsystem auf Erdgasbasis zu integrieren. Sie brauchen dafür aber unbedingt einen Pufferspeicher. Ob es wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll ist, lässt sich allerdings nur zusammen mit einer Fachkraft ermitteln.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Gasheizung + Wärmepumpe

  1. Finden Sie mithilfe einer Fachkraft heraus, wie hoch der Heizbedarf ist. Danach richtet sich die Heizleistung der neuen Wärmepumpe.
  2. Vergewissern Sie sich, dass ausreichend Platz für einen Pufferspeicher (oder sogar einen Kombispeicher für eine PV-Anlage) vorhanden ist.
  3. Lassen Sie sich von mehreren Fachleuten weitere Sanierungsoptionen erläutern. Folgende Fragen sollten dabei unbedingt besprochen und im besten Fall beantwortet werden: Muss die Gasheizung unbedingt drinbleiben? Wann lohnt sich welche Sanierungsmaßnahme? Gibt es einen kommunalen Wärmeplan?  
  4. Nach dem Einbau der Wärmepumpe heißt es: Zeit lassen für Einweisungen in die neue Technik.
  5. Schließen Sie einen Wartungsvertrag ab. Er erspart Ihnen im Notfall viel Ärger und Geld.  
  6. Setzen Sie auf konstantes Monitoring. Nur so können Sie herausfinden, ob und wie effizient die Hybridheizung arbeitet.
Minh Duc Nguyen

Über den Autor

Minh Duc Nguyen

Minh Duc Nguyen ist seit 2020 Teil der co2online-Redaktion. Er ist besonders vertraut mit dem Thema Heizung im Allgemeinen, sowie Brennwertkessel und Wärmepumpe im Besonderen. Darüber hinaus gehört der Bereich staatliche Fördermittel für Wohngebäude zu seiner Expertise.

Zum Autor*innen-Profil
Empfehlungen der Redaktion

Weitere Artikel zum Thema „Hybridheizung“

Empfehlungen der Redaktion

Weitere Artikel zum Thema „Heizung“