Professor Martin Jänicke von der Forschungsstelle für Umweltpolitik an der Freien Universität Berlin sagt, dass es in Kopenhagen auch darum geht, den Innovationswettbewerb um klimafreundliche Technik anzukurbeln.
Dr. Manuel Frondel vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschafstforschung (RWI) setzt nicht auf weltweite Klimaschutz- bzw. Emissionsreduktionsziele, sondern auf den stetigen Ausbau der Ausgaben für die Forschung und Entwicklung von Energietechnologien.
Professor Thomas Bruckner vom Institut für Infrastruktur und Ressourcenmanagement der Universität Leipzig meint, dass vor dem Hintergrund der notwendigen Transformation des globalen Energiesystems binnen weniger Jahrzehnte jeder noch so kleine Schritt in die richtige Richtung ein großer Erfolg...
Dr. Hubertus Bardt vom Institut der Deutschen Wirtschaft Köln meint, dass das Motto "viel hilft viel" im Klimaschutz nicht die beste Antwort ist, sondern dass auch hier stärker als bisher auf Effizienz gesetzt werden muss.
Dr. Angelika Zahrnt vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hofft darauf, dass beim Klimagipfel die wissenschaftlichen Einsichten über politische Machtspiele triumphieren.
Professor Udo. E. Simonis vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) glaubt nicht an wirkungsvolle Ergebnisse des Gipfels, weil er befürchtet, dass ökonomische Partialinteressen die politische Vernunft (das ökologische Gesamtinteresse) übertrumpfen werden.
Bei der Woche der Sonne kommen Solarbegeisterte voll auf ihre Kosten: Vom 6. bis zum 15. Mai finden unter dem Motto „Unendlich. Einfach. Solar!“ über 5.400 Veranstaltungen in ganz Deutschland statt.
1,65 Euro Fördergeld vermeiden eine Tonne CO2: Die Heizgutachten von co2online sind eines der effizientesten Instrumente, die es für den Klimaschutz in Deutschland gibt. Das geht aus der Evaluation des unabhängigen Instituts für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) hervor.
NENA sorgt am 6. Mai bei den Geraer Songtagen im Kultur- und Kongresszentrum für gutes Klima. Die Zuhörer erwartet kein gewöhnliches NENA-Konzert: ‚Unplugged & mehr’ verspricht eine sparsame Instrumentierung und klimafreundliche Stimmung.
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