Dämmung: 6 Beispiele in einer Broschüre

Dämmungen aus Holz, Zellulose, Jute oder Stroh sind gut fürs Raumklima, für den Wohnkomfort – und sorgen auch für Schallschutz. Wie das in der Praxis aussieht, zeigt eine Broschüre zur Dämmung mit sechs Beispielen: vom Ferienhaus über Einfamilienhäuser bis zum Mehrfamilienhaus.

Auf zwanzig Seiten werden sechs Beispiele für Dämmung mit nachwachsenden Rohstoffen vorgestellt: Neubau, Altbau, mit und ohne Denkmalschutz. Dabei werden auch verschiedene Materialien und Methoden beschrieben: von der einfachen Einblasdämmung der obersten Geschossdecke bis zum kompletten Bau mit Strohballen.

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Durch fachgerechtes Dämmen der Gebäudehülle können nicht nur die Heizkosten drastisch sinken, sondern es wird auch viel CO2 vermieden. Außerdem lässt sich so für Schallschutz und ein behagliches Raumklima sorgen: Ist es draußen kalt, bleiben es innen konstant warm; im Sommer schützt die Dämmung vor der Hitze.

 

Dämmungs-Beispiele mit verschiedenen Materialien

Zu den Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen zählen unter anderem:

  • Holz,
  • Zellulose,
  • Hanf,
  • Schilf,
  • Flachs oder
  • Schafwolle.

Ihre Vorteile sind vielen Verbraucher*innen noch nicht oder nur unzureichend bekannt. Zum Beispiel können solche Dämmungen Luftfeuchtigkeit gut regulieren und haben in der Regel eine sehr gute Öko- und Klimabilanz. Laut Umfrage sind Hausbesitzer*innen, die ihr Eigenheim mit ökologischen Dämmstoffen gedämmt haben, zu 95 Prozent damit zufrieden.

Entstanden ist die Broschüre in dem gemeinsamen Projekt „Natürlich Dämmen – Klimaschutz zieht ein“ von co2online und der Deutschen Umwelthilfe e. V. Erkenntnisse aus den Beispielen für Dämmung sind auch in einen Online-Leitfaden zum Dämmen geflossen.

Energie sparen. Kosten senken. Klima schützen.

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