TV-Tipp: Heizkosten sparen
Das WDR-Verbrauchermagazin „Markt” zeigt, wie Mieter erhöhte Heizkosten vermeiden können. Auch NDR „Markt” berichtet über unnötig hohe Kosten durch teure Heizungsableser. Beide Beiträge sind nun auch mit Video online.
Überhöhte Heizkosten und unangemessene Heiznebenkosten
Veraltete Technik, steigende Energiepreise, eine schlechte Gebäudesubstanz oder falsches Nutzerverhalten – die Liste der Gründe für zu hohe Heizkosten ist lang. Auch bei den so genannten Heiznebenkosten – also den Ausgaben für das Ablesen, das Warten oder den Betriebsstrom der Heizung – besteht häufig großes Sparpotenzial. Johannes Hengstenberg, Geschäftsführer der gemeinnützigen co2online GmbH, die die Kampagne „Klima sucht Schutz" initiiert, geht bei der Mieterin Christel T. in Herten auf Spurensuche und zeigt, wie Mieter überhöhte Heizkosten und unangemessene Heiznebenkosten erkennen – und was sie in der Praxis dagegen tun können (WDR „Markt” am 8. November 2010).
Für alle Mieter und auch Hauseigentümer bietet co2online einen kostenlosen Service: Das Heizgutachten, erstellt von Experten und Ingenieuren, liefert wertvolle Informationen über Heiz(neben)kosten und zeigt, ob die Heizkostenabrechnung im grünen Bereich ist und woran es liegt, wenn die eigenen vier Wände zu viel verbrauchen. Füllen Sie einfach gleich den Gutschein aus und schicken Sie ihn zusammen mit einer Kopie der Heizkostenabrechnung an co2online.
Teure Messdienstleister
Rund 200 Millionen Euro zahlen deutsche Mieter jährlich zu viel für das Ablesen ihrer Heizung. Dies hat co2online gemeinsam mit der Heizspiegelkampagne durch eine Untersuchung von rund 12.500 Heizkostenabrechnungen herausgefunden. Dem Thema widmet sich die Sendung NDR „Markt“ am 8. November 2010.
Weitere Informationen dazu gibt es auch in einem Themenspezial auf Heizspiegel.de.
WDR „Markt”:
08.11.10 , 21 Uhr; Wiederholung 10.11.10, 14.15 Uhr
Weitere Informationen und den Beitrag finden Sie beim WDR.
NDR „Markt”:
08.11.10, 20.15 Uhr, 11.11.10, 6 Uhr (Wdh.)
Weitere Informationen und den Beitrag finden Sie auf der NDR-Seite im Internet.
