Stromnetz fit machen für die Zukunft

Wie kommt eigentlich der Strom aus einem Offshore-Windpark zu einer Fabrik ins Ruhrgebiet? Dies ist eine zentrale Frage der Energiewende. Ludger Meier ist Vorstandsvorsitzender des Forums Netztechnik/Netzbetrieb (FNN) und erklärt, welchen Herausforderungen sich die Ingenieure dort stellen müssen.

Die Energiewende in Deutschland nimmt langsam Form an. Zur aktuellen Diskussion lassen wir in unserem Themenspezial zur Energiewende regelmäßig Experten zu Wort kommen.

Für eine erfolgreiche Energiewende muss nicht nur mehr Strom aus Photovoltaik, Windkraft und Co. erzeugt werden. Auch die bestehenden Stromnetze müssen umfassend ausgebaut werden – schließlich muss der Strom aus Offshore-Windparks in der Nordsee auch bis zu verbrauchsstarken Industriestandorten an Rhein und Ruhr gelangen können.

Für den reibungslosen Ablauf in diesem komplexen System sorgt unter anderem das Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (FNN). Der Vorstandvorsitzende Ludger Meier erklärt, welchen Herausforderungen sich die Ingenieure stellen müssen, um die deutschen Stromnetze fit für die Zukunft zu machen.

Besonders wichtig ist die Frage, wie die große Zahl an dezentralen Erzeugern von Erneuerbaren Energien in das Netz integriert werden können. Bisher produzieren konventionelle zentrale Atom-, Kohle- und Gaskraftwerke nicht nur Strom, sondern übernehmen auch wichtige Steuerfunktionen für den deutschen Netzbetrieb. Diese Aufgaben müssen nun zunehmend auch die dezentralen Energieerzeuger übernehmen. Lesen Sie mehr dazu im vollständigen Beitrag von Ludger Meier auf www.klima-sucht-schutz.de.

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