SPIEGEL online empfiehlt Heizspiegel

Mit einer "Checkliste für frustrierte Mieter" informiert das Online-Nachrichtenportal gemeinsam mit "Finanztest" über Probleme mit der Betriebskostenabrechnung - und mögliche Lösungen.

Jahr für Jahr sorgen die Abrechnungen für Betriebskosten und Heizung in vielen Haushalten für Verwirrung. Hohe Nachzahlungen und unerklärliche Angaben sind keine Seltenheit. SPIEGEL online und "Finanztest" klären die wichtigsten Fragen und weisen auf www.heizspiegel.de hin, wenn es um die Heizkosten geht.

Schritt 1: alte und neue Rechnung vergleichen

Bei hohen Heizkosten empfehlen die beiden Magazine den Griff zur Vorjahresrechnung. Durch den Vergleich von alter und neuer Rechnung könne man prüfen, ob es an höheren Preisen oder einem höheren Verbrauch liege. Für Durchschnittswerte anderer Wohnungen und Häuser verweisen Sie auf den Heizspiegel.

Schritt 2: Heizspiegel und andere Ratgeber nutzen

Neben dem kommunalen und bundesweiten Heizspiegel gibt es zwei weitere Möglichkeiten, um die Heizkosten genauer unter die Lupe zu nehmen. Den HeizCheck, den Sie in nur fünf Minuten online erledigen können und das Heizgutachten, für das Experten Ihre Heizkostenabrechnungen prüfen.

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