Programmiert, geheizt und getestet

Zwei Wochen lang haben 14 Energiesparkonto-Nutzer programmierbare Thermostate im Alltag unter die Lupe genommen. Jetzt ziehen sie ein Fazit und berichten, wie Installation und Programmierung abliefen und ob sich schon erste Sparerfolge abzeichnen.

Quelle: ELV.de

Rund drei Viertel des Energieverbrauchs eines Haushalts verursacht allein die Heizung - und die läuft jetzt in allen Haushalten auf Hochtouren. Die Stiftung Warentest erklärt, dass programmierbare Thermostate etwa 10 Prozent der Heizkosten einsparen können. Solche Thermostate wurden von 14 Nutzern des Energiesparkontos zwei Wochen lang auf Herz und Nieren getestet. Auf www.energiesparclub.de beschreiben die Testhaushalte, wie Installation und Programmierung  der Thermostate liefen und wie sich die kleinen Sparhelfer im Alltag machen.

Abstimmen für den besten Testbericht

Testerin Nicole Scheer aus Wacken nimmt potenziellen Nutzern die Angst vor langwierigen Installationen: „Auf der Verpackung steht ’Montage in 60 Sekunden’. Meist sind solche Zeiten weit von der Realität entfernt, aber hier stimmt es.“ Stefan Strigel aus Überlingen zieht folgendes Fazit: „Mit programmierbaren Thermostaten hat man hohen Komfort und spart automatisch, da ein Zurückdrehen des Thermostatkopfes nicht vergessen werden kann.“

Mehr Erfahrungsberichte, Verbesserungsvorschläge und Videos der Nutzer finden sich auf www.energiesparclub.de. Dort können Sie jetzt auch abstimmen, welcher Testbericht am gelungensten ist und welcher Teilnehmer des Praxistests ein Paket mit weiterer Spartechnik im Wert von 200 Euro bekommt.

Im Themenspezial „Richtig heizen“ des Energiesparclubs erfahren Sie noch mehr über die programmierbaren Funkthermostate und wie Sie sonst noch beim Heizen sparen können.

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