Kommunen, macht den PumpenCheck!

Viele Kommunen leiden unter knappen Kassen. Wie sie nachhaltig Geld einsparen können, zeigt der PumpenCheck. Mit ihm machen Kommunen und Landkreise alte stromfressende Heizungspumpen ausfindig – und können so Stromkosten sparen.

In vielen kommunal verwalteten Gebäuden sind oft gleich mehrere Heizungspumpen veraltet oder überdimensioniert. Dadurch entstehen unnötig hohe Stromkosten, die um durchschnittlich 70 Prozent pro Jahr reduziert werden können. Mit dem PumpenCheck kommen Kommunen den Stromfressern auf die Schliche.

Seit 2006 können Verbraucher mit dem Energiespar-Ratgeber PumpenCheck herausfinden, ob sich der vorzeitige Austausch der Pumpe für sie wirtschaftlich und ökologisch lohnt. Allerdings war dies bisher nur für Einfamilienhäuser und kleine Mehrfamilienhäuser möglich. Aufgrund der positiven Resonanz erweitert co2online den Energiespar-Ratgeber nun auch für große Mehrfamilienhäuser und Nichtwohngebäude. So können auch kommunale Verwaltungsgebäude vom PumpenCheck profitieren. Denn der Austausch alter Heizungspumpen ist eine geringinvestive Maßnahme mit beachtlichem Effekt: Er bietet Kommunen und Landkreisen die Chance, mittel- und langfristig Geld zu sparen. Gleichzeitig wird dadurch der kommunale Klimaschutz gefördert.

Auf der Suche nach der ältesten Rathauspumpe

Eine besondere Chance haben alle deutschen Rathäuser bis Januar 2012. Denn „Klima sucht Schutz“ fahndet nach der ältesten Rathaus-Pumpe Deutschlands und ruft alle Kommunen zum Mitmachen auf. Das Rathaus mit der ältesten Pumpe bekommt vom Pumpenhersteller Wilo eine moderne Hocheffizienzpumpe zur Verfügung gestellt. Alle weiteren Informationen zum Wettbewerb finden Sie auf den Seiten des Themenspezials.

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