Heizen mit flüssigem Gas
Im Vergleich zum Heizöl setzt Flüssiggas beim Verbrennen weniger CO2 und Feinstaub frei. Ein neues Themenspezial informiert über den Energieträger, den viele bisher nur aus Feuerzeugen kennen.
Flüssiggas verursacht mit 263 Gramm pro Kilowattstunde gewonnener Heizenergie weniger schädliche Klimagase als das klassische Heizöl mit 303 g/kWh. Und im Vergleich zum Heizöl wird beim Verbrennen von Flüssiggas ein knappes Drittel der gesundheitsgefährdenden Feinstaub-Emissionen freigesetzt. Außerdem kann mit Flüssiggas auch gekocht werden, was effizienter und damit umweltfreundlicher ist als mit Strom. Doch was ist eigentlich flüssiges Gas? Wir haben Ihnen hierzu eine übersichtliche Informationsseite zusammengestellt. Und falls Sie noch mehr wissen möchten, dann schauen Sie beim ausführlichen Flüssiggas-Themenspezial auf klima-sucht-schutz.de. Hier erfahren Sie, wie Flüssiggas entsteht und was es zu beachten gilt, wenn man seine veralterte Heizöl-Heizung gegen eine moderne Flüssiggas-Heizung austauschen möchte.
Ratgeber um Flüssiggas erweitert
Mit den kostenlosen Ratgebern können Sie dann ganz konkret prüfen, ob sich Flüssiggas für Sie lohnt. Der Ratgeber „Heizkosten im Neubau“ bietet angehenden Bauherren, Planern und Handwerkern ab sofort die Möglichkeit, verschiedene Heizsysteme und Energieträger konkret für ein geplantes Gebäude miteinander zu vergleichen und damit zu sehen, ob sich eine Flüssiggas-Heizung rentieren würde. Für ältere Gebäude berechnet der Ratgeber „Heizkosten im Altbau“, ob die vorhandene Heizung noch effizient arbeitet oder ob ein Austausch gegen ein Heizsystem, das Flüssiggas nutzt, sinnvoll ist. Der Modernisierungsratgeber nennt neben den Kosten der verschiedenen Heizsysteme auch deren Klimagasemissionen. Zudem informiert er konkret über sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen und dafür verfügbare Fördermittel.
