Neustart für größtes Klimaquiz Mission Blue Planet
1.000 Quizfragen zu den Themen Erde, Klima, Wetter und Energie, dazu Kompaktwissen kombiniert mit Bildern, Grafiken und Videosequenzen: Die überarbeitete Neuauflage der Klimaquiz-CD fordert Schüler, Lehrer und Eltern gleichermaßen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Altersstufen heraus.
Sieben Autoren und weitere Fachexperten haben in mehreren Monaten das umfangreiche Klimaquiz weiterentwickelt. Zusätzlich enthält die CD die Espere-Klimaenzyklopädie des Max-Planck-Instituts für Chemie. "Warum steht die Luft unter Druck? Wir haben uns angestrengt, Fragen aus Kindersicht zu stellen", erklärt Andreas Grabolle, Autor und Projektleiter der Klimaschutzkampagne. Grabolle weiß, wer Spaß an dem Thema findet, "traut sich eher an detailliertes Wissen über die Zusammenhänge von Energieverbrauch, Atmosphäre und Klimawandel heran - der erste Schritt zum späteren Handeln."
Gegen eine Schutzgebühr von 9,50 Euro kann das Quiz bestellt werden. Zum Shop
Die erste Version der Quiz-CD erschien 2005 in einer Auflage von 50.000 Stück und war schnell vergriffen. Bestückt mit nunmehr doppelt so vielen Fragen, ermöglicht die neue CD, sich spielend auch mit anspruchsvollen Themen wie Atmosphärenchemie und Klimaschutzmaßnahmen zu beschäftigen. Sie ist bereits jetzt Bestandteil des Unterrichts in vielen Bildungseinrichtungen.
Ergänzend zur CD bietet die vom Bundesumweltministerium geförderte Klimaschutzkampagne auf der Quiz-Website www.mission-blue-planet.de eine kostenfreie und abgespeckte Onlineversion. Das mit dem Softwarepreis Giga-Maus 2006 als bestes Online-Angebot für Sekundarstufen ausgezeichnete Onlinequiz enthält über 300 Fragen und ein neues Lexikon mit über 200 Schlagwörtern. Beim Onlinequiz können sich die Spieler gegenseitig zum Quizduell herausfordern und sich an die Spitze der Highscore-Liste klicken.
Das Klimaquiz "Mission Blue Planet" ist Teil der vom Bundesumweltministerium geförderten Kampagne "Klima sucht Schutz". Die aktuell überarbeitete Online- und Offline-Version sowie die Integration der Enzyklopädie Espere konnte mit Unterstützung von Vattenfall Europa realisiert werden.