FördermittelCheck – Ihr erster Schritt zur erfolgreichen Förderung
Keine einfache Fördermittel-Übersicht. Sondern Orientierung!
Egal, welche Sanierungsmaßnahme Sie planen – ob Heizungstausch, Wärmepumpe, Dämmung oder E-Auto: Der FördermittelCheck hilft Ihnen nicht nur, die passenden Fördermittel zu finden. Er bietet Orientierung. Mit dem kostenlosen Fördermittel-Fahrplan erhalten Sie eine umfangreiche Hilfe für die nächsten Schritte, vom ersten Gedanken an die Sanierung bis zum Zahlungseingang auf Ihrem Konto.

Das liefert Ihnen der FördermittelCheck
- Aktueller Überblick über alle wichtigen Programme: der einzige Rechner, der alle Förder-Anbieter auf einen Blick zeigt, immer aktuell, bis hin zur lokalen Förderung bei Ihnen vor Ort
- Auf Ihre Pläne abgestimmt: keine pauschale Bewertung, sondern Förderprogramme, die zu Ihren Maßnahmen passen
- Und danach? Begleiten wir Sie weiter: Schritt für Schritt zur Förderung, von der ersten Planung über die Energieberatung bis zum Einholen der Handwerker-Angebote
Sie sind Vertreter*in eines Unternehmens oder einer Kommune?
Dann ist der FördermittelCheck auch für Sie gemacht! Prüfen Sie jetzt, welche Förderung Unternehmen und Kommunen für die Sanierung von Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden in Anspruch nehmen können.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
In der Regel gibt es für eine Sanierung 15 bis 40 Prozent Zuschuss zu den förderfähigen Kosten. Bei einem Heizungstausch sind es aktuell sogar bis zu 70 Prozent. Die Höhe hängt vom jeweiligen Programm ab. Es gibt sowohl direkte Zuschüsse (nicht zurückzuzahlen) als auch zinsgünstige Kredite mit Tilgungszuschuss.
Die KfW fördert eine Wärmepumpe mit mindestens 30 Prozent Zuschuss. Zusätzliche 20 Prozent gibt es als „Klimageschwindigkeitsbonus“, wenn eine noch funktionierende Gas- oder Ölheizung ausgetauscht wird. Ist die Wärmepumpe besonders effizient (z.B. natürliches Kältemittel oder besonders hohe Jahresarbeitszahl) gibt es noch mal fünf Prozent extra. Haushalte mit einem zu versteuernden Einkommen von maximal 40.000 Euro können außerdem einen weiteren Zuschuss in Höhe von bis zu 30 Prozent in Anspruch nehmen. Die maximale Förderhöhe für eine Wärmepumpe beträgt 70 Prozent.
In der Regel können vor allem Eigentümer*innen von Wohn- oder Nichtwohngebäuden Anträge stellen. Auch Vermieter*innen und Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) sind förderberechtigt.
Bei Zuschüssen von BAFA und KfW können die Anträge direkt im jeweiligen Online-Portal gestellt werden. Hier laden Sie auch die erforderlichen Unterlagen hoch. Nachdem Sie einen positiven Bescheid erhalten haben, können Sie mit der Maßnahme beginnen. Nach Abschluss der Arbeiten und Hochladen der Nachweise (z. B. Rechnungen, Bestätigung des Fachunternehmens) erhalten Sie den Zuschuss ausgezahlt.
Ein KfW-Förderkredit muss bei einer Bank beantragt werden – zum Beispiel der Hausbank. Nach der Bewilligung schließen Sie den Kreditvertrag ab und können mit den Arbeiten beginnen. Je nach Maßnahme ist teilweise das Hinzuziehen eines/einer Energieberater*in verpflichtend.
Der Antrag muss fast immer vor Beginn der Sanierungsarbeiten gestellt und bewilligt sein.
Eine Kombination ist manchmal möglich, aber nicht immer. Regionale Förderungen lassen sich zum Beispiel oft mit staatlichen Zuschüssen kombinieren. Einige Programme schließen sich jedoch gegenseitig aus. Prüfen Sie vorab, welche Kombinationen am lukrativsten sind. Hierbei kann Sie auch ein/e Energieberater*in unterstützen.