„Es wird heiß!“ auf Energiesparclub.de
Rund 80 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Privathaushalten verschlingen die Heizung und das warme Wasser für Dusche und Co. Das Themenspezial „Es wird heiß!“ zeigt, wie Sie den Winter warm überstehen, ohne bei der nächsten Heizabrechnung kalte Füße zu bekommen.
Mit programmierbaren Thermostaten können Nutzer je nach Heizverhalten etwa 15 Prozent Heizkosten sparen, ohne selbst viel Geld ausgeben zu müssen. Im multimedialen Themenspezial der Kampagne „Energiesparclub" lesen Verbraucher auf www.energiesparclub.de alles Wichtige über die cleveren Heizhelfer. Thomas Müller hat für Stiftung Warentest programmierbare Thermostate getestet. Im Interview erklärt er, worauf beim Kauf zu achten ist. Dass der Einbau der Thermostate gar nicht so schwer ist, zeigt ein Video. Weiterhin gibt es praktische und schnell umsetzbare Heiztipps für Mieter und Hauseigentümer. Professor Wolff von der Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel sagt, warum der hydraulische Abgleich, eine Optimierung des Wärmekreislaufs, einen wichtigen Beitrag zu den nationalen Klimazielen leisten kann – und warum er dennoch viel zu selten durchgeführt wird.
Energiesparkonto prüft, ob Produkte halten, was sie versprechen
„Wollen wir die Klimaschutzziele der Bundesregierung erreichen, müssen wir die Sparpotenziale von Privathaushalten effektiv ausschöpfen“, sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin der geminnützigen co2online GmbH, die die Kampagne initiiert. Programmierbare Thermostate sind ein vielversprechender Weg, Energie zu sparen und den durch Heizen verursachten CO2-Ausstoß zu verringern. Wie hoch die Einsparungen genau sind, erkennen Verbraucher im Energiesparkonto auf www.energiesparclub.de. Jeder Haushalt kann mit dem kostenlosen Konto schwarz auf weiß sehen, ob Sparmaßnahmen in der Praxis halten, was sie in der Theorie versprechen: So hat eine vierköpfige Familie aus Berlin mit dem Energiesparkonto herausgefunden, dass ihr Heizenergieverbrauch nach dem Einbau der Thermostate im August 2007 um 15 Prozent gesunken ist. Eine weitere wichtige Information, die das Konto liefert: Die Kosten für die Thermostate haben sich für die Familie nach zwei Jahren amortisiert.
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