Ein Beispiel für Berlin zeigt: Für ein Ein- oder Zweifamilienhaus ist im Schnitt mit hunderten Euro Mehrkosten pro Jahr zu rechnen. Für Alternativen gibt es aktuell hohe Zuschüsse.
Am höchsten sind die Stromkosten im Saarland, am niedrigsten in Bayern. Das zeigt eine Auswertung von co2online und Verivox. Die Unterschiede sind groß – sparen lässt sich überall.
Wie Aufräumaktionen wirklich zu einem nachhaltigeren Konsum beitragen können, untersucht das Citizen-Science-Projekt „Mein Ding“. So können Sie teilnehmen und zum Bürgerwissenschaftler werden!
Das Pilotprogramm Einsparzähler der Bundesregierung fördert digitale Geschäftsmodelle für Energieeffizienz. Seit Januar 2021 begleitet co2online mit dem Projektbüro Einsparzähler die zweite Phase der Programmumsetzung.
Am Samstag, dem 27. März 2021, um 20:30 Uhr Ortszeit werden weltweit die Lichter ausgeschaltet – als Zeichen gegen Energieverschwendung und für den Klimaschutz. Alle werden aufgefordert, mitzumachen.
Ab Mitte April findet das jährliche Fachleute-Treffen zur Energiewende statt – wie schon im vergangenen Jahr komplett online. 2021 ist co2online an fünf Veranstaltungen beteiligt: Vom Auftakt über verschiedene Fachveranstaltungen bis zum Yoga ist alles dabei.
Spätestens wenn die Kosten für Fernwärme steigen, ist gründliches Prüfen angesagt. Meist sorgt eine zu hohe Anschlussleistung für unnötige Kosten, nicht der Verbrauch. Das bestätigt ein aktuelles Beispiel aus Berlin.
Deutschlands Gebäudesektor sorgt nach wie vor für jede Menge CO2-Emissionen. Dabei ist das Sparpotenzial für Klima und Geldbeutel groß – und oft vergleichsweise leicht zu nutzen.
Bei den Stromkosten gibt es in ganz Deutschland große Sparpotenziale. Das zeigt der neue Stromspiegel. Dafür wurden die Verbrauchsdaten von rund 290.000 Haushalten analysiert.