Höhere Anforderungen an den Klimaschutz im Gebäudesektor und dafür mehr Fördergelder, neue Vorgaben für die Heizkostenabrechnung, Plastiktüten sind endlich verboten – einiges ändert sich 2022.
Ab 1. Januar steigt der CO2-Preis: Bis zu 100 Euro mehr muss ein durchschnittlicher Haushalt fürs Heizen zahlen. Mit Ölheizung wird es besonders teuer, aber auch mit einer Gasheizung.
Mit LEDs können Sie den Stromverbrauch Ihrer Weihnachtsbeleuchtung senken. Viele tun das bereits. Aber es gibt weitere Möglichkeiten, um Kosten zu reduzieren und CO2 zu vermeiden.
Großes Klimaschutz-Potenzial hat "Abwärme aus Rechenzentren". Diesen Titel trug die 7. BMU-Fachtagung "Klimaschutz durch Abwärmenutzung" – Tagungsbericht
Das Potenzial grüner Geldanlagen ist riesig. Private Haushalte können damit viel für mehr Klimaschutz tun. Doch Verbraucher*innen fehlen Informationen. Ein neues Online-Portal hilft weiter.
Die neue kostenlose Fördergeld-Broschüre ist jetzt bestellbar. Alle landes- und bundesweite Förderprogramme für Privathaushalte, Kommunen und Unternehmen im Überblick.
Um 5 Prozent sind die Heizkosten im vergangenen Jahr gesunken. Für das laufende Jahr ist jedoch mit deutlich höheren Kosten zu rechnen: im Schnitt 13 Prozent mehr.
Eine Prognose von co2online zeigt: Nicht nur das Heizen mit Gas wird dieses Jahr teurer. Auch beim Heizen mit Heizöl steigen die Kosten. Andere Energieträger schneiden deutlich besser ab.
Vorgefertigte Fassadenelemente machen Sanierungen schneller und günstiger. So könnte im Gebäudebereich viel CO2 eingespart werden – das ergab eine Studie von co2online im Auftrag des Umweltbundesamts.