Dämmung hat einen schlechten Ruf. Oft heißt es, sie sei teuer, erhöhe die Brandgefahr und müsse nach wenigen Jahren als Sondermüll entsorgt werden. Stimmt das? Welche ökologischen Alternativen gibt es? Und welche Erfahrungen haben Verbraucher gemacht?
Der Energiesparmeister-Wettbewerb sucht ab sofort wieder das beste Klimaschutzprojekt an Schulen aus jedem Bundesland. Die Bewerbungsfrist ist der 15. April 2018.
Mit dem Jahreswechsel ändern sich vor allem für Hauseigentümer einige Dinge. Zum Beispiel bei der BAFA-Förderung für neue Heizungen, bei Heizöltanks und älteren Heizungen. Zwei Dinge sollten Eigenheimbesitzer so bald wie möglich prüfen.
Steigen zum Jahreswechsel die Preise für Strom oder Heizen, sollten Verbraucher den Stand ihrer Zähler dem Versorger melden. Regelmäßiges Ablesen hilft beim Senken der Energiekosten – eine App und ein Online-Werkzeug machen es leichter.
Eine fachgerechte Dämmung sparrt bis zu 40% Heizkosten und ist gut für die Umwelt. Die Kampagne „Natürlich Dämmen" sucht Hausbesitzer, die 2018 dämmen. Alle Teilnehmer erhalten eine kostenlose Energieberatung und 1.500 Euro Zuschuss.
Die Weihnachtsbeleuchtung verbraucht hierzulande jedes Jahr rund 660 Millionen Kilowattstunden Strom. Das macht sich nicht nur auf der Stromrechnung bemerkbar, sondern ist auch schlecht fürs Klima. Wir zeigen Ihnen, wie Sie effizienter durch die Weihnachtszeit kommen.
Der Energieverbrauch in öffentlichen Gebäuden ist oft sehr hoch. Entsprechend aufwendig ist es, Zählerstände und Rechnungen zu verwalten und auszuwerten. Mit dem Energiesparkonto können Kommunen ihr Monitoring vereinfachen und Sparmöglichkeiten aufdecken.
Bereits zum dritten Mal und noch immer hochaktuell: Auf der diesjährigen Fachtagung des Bundesumweltministeriums in Berlin wurde diskutiert, wie die Abwärmenutzung weiter vorangebracht werden kann.
Der Heizspiegel 2017 vergleicht den Heizenergieverbrauch von 60.000 zentral beheizten Wohngebäuden. Fazit: Der energetische Zustand der Gebäude hat maßgeblichen Einfluss auf deren Energieverbrauch – und somit auf Heizkosten und klimaschädliche Emissionen.
In Deutschland werden 50 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr durch Kältetechnik verursacht. Der Deutsche Kältepreis bringt klimafreundliche Alternativen voran.